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Hans Mader

Über mich und warum ich ortsunabhängig arbeite

Über mich

"Das bin ich, Hans Mader"

Die Welle als Symbol für Dynamik und Kraft, die man nutzen, die aber auch destruktiv wirken kann. Wasser als der Stoff, ohne den es kein Leben gibt, genauso wie es ohne Kommunikation kein Gegenüber, kein Ich und keinen Selbstwert gibt. Das Wasser auch als Symbol für Ökosysteme, das Zusammenwirken verschiedener Kräfte und Individuen. Und schlussendlich als lösendes Element. Deswegen erschien mir die Kombination aus diesem lebengebenden Stoff und den wesentlichen drei Zielen meiner Arbeit -wahrnehmen, verstehen, kommunizieren- sinnvoll, um meine Arbeit darunter zu subsummieren.
Ausgebildet bin ich als Dipl.-Sozialpädagoge (FH) und habe Weiterbildungen als Systemischer Familientherapeut (DGSF) und als Systemischer Supervisor (IF Weinheim, SG) absolviert. Mir ist es wichtig, meinen eigenen Blick offen zu halten, deshalb bilde ich mich stetig fort, bisher zusätzlich zum oben genannten in Gruppendynamik, Psychodrama, sozialtherapeutischem Rollenspiel (ASIS), Teilearbeit, Arbeit mit sexuell traumatisierten Jungen und Männern, dem Marburger Konzentrationstraining und vielem mehr.

 

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Über die Ortsunabhängigkeit

"Fernab von klinischer Atmosphäre"
2008 kam ein Kinderpsychiater auf die Idee, sein Team um ein aufsuchendes Angebot zu erweitern, zur sogenannten Interaktionsdiagnostik („Clearing“) und um Kinder und Jugendliche zu erreichen, für die das Angebot in der Praxis noch nicht oder nicht mehr passend war, außerdem für Netzwerkarbeit. Es hat sich herausgestellt, dass das Angebot gerne in Anspruch genommen wurde, auch von Kindern und Jugendlichen, die kaum erreichbar waren, wenn es möglich war, mit der Familie einen gemeinsamen Auftrag zu definieren und eine Arbeitsbeziehung entstehen zu lassen, die sehr stark mit den Selbsthilfepotentialen der Familien arbeitet und Ressourcen und Lösungen in den Fokus stellt. In der Jugendhilfe wird seit noch längerer Zeit ambulant vor Ort mit einer wesentlich höheren Frequenz und wesentlich mehr Zeiteinsatz gearbeitet. In all diesen Hilfeformen habe ich Erfahrungen. Ein weiterer Punkt, wann aufsuchende Arbeit sinnvoll sein kann, schuldet der Tatsache, dass manche Kinder sich als sog. Symptomträger gesehen fühlen oder gesehen werden und keinen Kontakt mehr zu einem Arzt oder Therapeuten wünschen. In einem solchen Fall kann es hilfreich sein, im vertrauten und angstfreien Zuhause zu versuchen, einen behutsamen Kontakt aufzubauen. Natürlich gibt es auch Problemlagen, bei denen ein anderes Setting sinnvoller scheint: Wenn Sie z.B. einen Ort suchen, wo Sie Probleme und schmerzliche Empfindungen lassen können oder bei intensiven Paarthemen ist eine Praxis oft sinnvoller. Generell arbeite ich aufsuchend in München und angrenzenden Landkreisen sowie im Landkreis Weilheim. Im Landkreis Starnberg bin ich aufgrund meines derzeitigen Dienstauftrags nur als Supervisor tätig.

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